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Nachrichten der Kameradschaft von 2010

Besuch beim RBB am 18.11.2010

 


Stv. Kameradschaftsvorsitzender HG d.R. Fabian Lenzen (rechts) und die Betreuer vom RBB begrüßen die Teilnehmer 

Über 30 Teilnehmer erlebten einen sehr interessanten Nachmittag.
Kamerad O a.D. Hilmar Schimkus schrieb per eMail dazu: "Der Besuch beim RBB war eine runde Sache. Danke für die Organisation und Durchführung."
Der Dank gehört vor allem dem Organisator Kamerad Karl-Heinz Cohrs sowie den Betreuern vom RBB Frau Büntemeyer und Herrn Starke.
Oberstlt a.D. Helmut Eberl

Kamerad OSF a.D. Paul Jendrischok versucht sich als Nachrichtensprecher im Studio der Abendschau des RBB

Kameradschaftsabend 2010

 

Bild links: Der Kameradschaftsvorsitzende O a.D. Günter Werdermann eröffnet den Kameradschaftsabend und würdigt die rege Verbandsarbeit in der Kameradschaft

Eisbein- und Schnitzelessen

Unser Kameradschaftsabend mit Eisbein-/Schnitzelessen am 11.11.2010 war noch eimal ein richtiger Höhepunkt in 2010. Zu Beginn ehrte der StoKa-Vorsitzende SF Frank Reiche im Auftrag des Bundesvorsitzenden den Kameraden OF d.R. Rolf Fitzner für seine langjährige Mitgliedschaft im DBwV mit der Treueurkunde und -nadel. Nach einer Gedenkminute zu Ehren der in 2010 Verstorbenen Kameradschaftsmitglieder hob der Vorsitzende O a.D. Günter Werdermann in seiner Rede die rege Verbandsarbeit in 2010 hervor und bedankte sich für die konstruktive Mitarbeit. Alle Teilnehmer beteiligten sich an der Postkartenaktion des DBwV und protestieren damit gegen die fortdauernde Kürzung der Sonderzuwendung für aktive und ehemalige Soldaten.
Gedanken- und Erfahrungsaustausch und manche Story liesen den Abend nicht lang werden.
Helmut Eberl
Oberstlt a.D.

StoKa-Vorsitzender SF Frank Reiche ehrt OF d.R. Rolf Fitzner mit Treuurkunde und -nadel für 25-jährige Mitgliedschaft im DBwV

Besuch im Bundesministerium für Gesundheit (BMG) am 07.10.2010

 

Herr Klaus Droste (Referat Öffentlichkeitsarbeit des BMG) informierte uns über:
+ Aufbau des BMG (Struktur, Gliederung, Aufgaben, Arbeitsweise),
+ Entwicklung des deutschen Gesundheitssystems von Bismarck bis heute (Überblick),
+ Krankenversicherungen in Deutschland (Leistungen, Entwicklungspotenzial und Grenzen),
+ Bisherige und aktuelle Gesundheitspolitik.
Die Teilnehmer erlebten einen sehr aufschlussreichen und anschaulichen Vortrag. Viele Fragen (aus zeitlichen Gründen nicht alle) wurden geduldig beantwortet.

Oberstlt a.D. Helmut Eberl

Informatonsmaterial gibt es reichlich

Manfred Thiele zeigt großes Interesse

Besichtigung einer Wache der Wasserschutzpolizei Berlin

   

Am 30. September 2010 hatten Mitglieder und Gäste der Kameradschaft ERH Berlin-West die Gelegenheit, die Wache Ost der Berliner Wasserschutzpolizei (WSP) in Berlin-Treptow – an der Spree gelegen - zu besuchen.

Beim Betreten des Geländes konnten wir an Hand eines „Firmenschildes“ feststellen, dass auch eine Dienststelle der Deutschen Marine auf dem Gelände der WSP angesiedelt ist, wie sich später herausstellte, sogar mit einem Boot, dass für Protokolleinsätze genutzt wird.

Das Dienstgebäude der WSP war im Inneren – was man nicht von allen Polizeidienststellen sagen kann – hell, freundlich und modern ausgestattet. Im Besprechungszimmer erhielten wir einen Vortrag über die vielfältigen Aufgaben und die Gliederung der WSP. Zu unserer Überraschung hörten wir, dass auch die Hubschrauberstaffel der Berliner Polizei zur WSP gehört. Die – nach einer der vielen Polizeireformen - verbliebenen drei WSP-Wachen sind in Spandau, Charlottenburg und eben in Treptow stationiert.

Neben den regulären Streifenbooten sind auch „zivile“ Boote im Einsatz, um auch auf dem Wasser „Raser“ verfolgen und stellen zu können. Mit zu den Aufgaben der Berliner WSP gehört auch die Gewährleistung der wasserseitigen Sicherheit der Regierungs- und Parlamentsbauten.

Nach den Ausführungen hatten wir ausreichend Gelegenheit, die Herren der WSP mit allen interessierenden Fragen zu „löchern“. Keine Frage blieb unbeantwortet. Interessant ist vielleicht noch, dass die WSP keinen Nachwuchs einstellt. Interessierte Berliner Polizeibeamte können sich vielmehr bewerben und müssen sich dann einem Auswahlverfahren stellen.

Im Anschluß wurden wir zu einer Bootsfahrt auf den Gewässern der Hauptstadt eingeladen. Die Tour – mit erläuternden Erklärungen durch den Bootsführer - führte von der Wache über die Rummelsburger Bucht, die Mühlendammschleuse und das

 

 

 

 

 

Ein Boot der Marine

Fahrt auf dem Wasser

Regierungsviertel bis nach Jungfernheide und zurück zum Bahnhof Friedrichstraße, wo ein erlebnisreicher Tag sein Ende fand.

Unseren Betreuern während des Besuchs bei der WSP und dem Schiffsführer herzlichen Dank für einen erlebnisreichen Nachmittag.

Unser besonderer Dank gilt dem Kameraden Gerd Prokoph, der durch seine Bemühungen diesen Besuch erst ermöglicht hat.

Besuch der Fachhochschule der Polizei (FHPol) Brandenburg und Besichtigung der Gedenkstätte Sachsenhausen am 30. August 2010

Dieses Mal trafen sich die Teilnehmer/-innen in Oranienburg.

Vormittags fand der Besuch der FHPol statt. Zu Beginn informierte der Präsident Rainer Grieger über Aufgaben der FH und Geschichte des Ortes. Der FHPol obliegt die Ausbildung der Beamtinnen und Beamten des Polizeivollzugsdienstes des Landes Brandenburg. Danach wurden im Rahmen eines geführten Rundganges einzelne Lehrgebäude mit Trainings- und Arbeitsräumen, die Raumschießanlage, Sporthalle und Außenanlagen besichtigt. Der Besuch endete in der Mensa mit einer interessanten "Manöverbesprechung" und gutem Mittagessen.

Gestärkt ging es weiter zur Gedenkstätte Sachsenhausen. Unser Vorsitzender Oberst a.D. Günter Werdermann übernahm persönlich die Führung, Maj a.D. Manfred Küster assistierte. Seit 1993 sind die Gedenkstätte und das Museum Sachsenhausen (1936-1945 KZ Sachsenhausen, 1945-1950 Sowjetisches Speziallager, 1961- 1990 Nationale Mahn- und Gedenkstätte der DDR) Teil der  Stiftung Brandenburger Gedenkstätten mit der Aufgabe, den Besuchern die Geschichte an den authentischen Orten erfahrbar zu 

Eingangsschild der FHPol und anderer Einrichtungen

machen und an Terror, Krieg und Gewaltherrschaft zu erinnern.

Durch die Ausführungen und die Eindrücke vor Ort ist das auch gelungen.

Die gesamte Veranstaltung war für alle Beteiligten ein sehr interessantes und beeindruckendes Erlebnis.

Dank verdient Oberstlt a.D. Manfred Schulz für die Organisation.

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Busfahrt zum Wasserstraßenkreuz Magdeburg

Planmäßig wurde am 29. Juni 2010 auch bei heißem Sommerwetter die Busfahrt im gut klimatisierter Bus durchgeführt.

Zunächst ging es zur Besichtigung des Wasserstraßenkreuzes Magdeburg-Rothensee. Hier überquert der Mittellandkanal auf der 918m langen und größten Kanalbrücke Europas die Elbe. Ein sehr beeindruckender Verkehrknotenpunkt. Ebenso beeindruckend das Schiffshebewerk Rothensee.

Danach erfolgte die Stadtrundfahrt Magdeburg einschl. Mittagessen, Besichtigung des Doms und des Hundertwasser-Hauses Grüne Zitadelle. In wechselvoller Vergangenheit (1200-jähriges Bestehen in 2005) erlebte die Stadt neben schweren Zerstörungen immer wieder Blütezeiten, die das heute sehr vielfältige Stadtbild prägen.

Alle Besichtigungen wurden sachkundig und sehr interessant geführt. Insgesamt ein erlebnisreicher und kurzweiliger Tag.

Dank für die Organisation gebührt Kamerad OFw d.R. Rolf Fitzner.

Oberstlt a.D. Helmut Eberl

Mitglieder unserer Kameradschaft

Das Wasserstraßenkreuz....

.... die größte Kanalbrücke Europas

Hundertwasser-Hauses Grüne Zitadelle

Die gelbe Schleife: Solidarität mit der Bundeswehr zeigen

Monica Melloh aus Oldenburg vertreibt Anstecknadeln und andere Accessoires mit dem gelben Band, mit denen man seine Solidarität mit den Bundeswehrsoldaten im Auslandseinsatz ausdrücken kann. Die gelbe Schleife wird in der Mitte von einer Pin in Form eines "Kreuzes der Solidarität" zusammengehalten. Die kleineren Anstecknadeln tragen außerdem das Symbol eines Globus mit Soldatenstiefel, das an die derzeit zwölf Einsätze in aller Welt erinnert.

Initiatorin Melloh sieht die gelbe Schleife als unbelastetes, zeitloses Symbol, das Anteilnahme der Bürger am Schicksal der deutschen Soldaten ausdrücken soll.

Sie hatte vor drei Jahren die Idee, die Bundeswehrsoldaten im Ausland zu unterstützen - mit der Produktion der Ansteckschleifen. Ein Symbol, das beispielsweise in den Vereinigten Staaten schon seit Langem üblich ist - unter dem Motto "Support our troups" (Unterstützt unsere Truppen). Die Idee geht zurück auf den Song von Tony Orlando: "Tie A Yellow Ribbon Round The Ole Oak Tree". Das Lied basiert auf einer amerikanischen Bürgerkriegssaga aus dem 19. Jahrhundert. Damals schrieb ein Soldat der Südstaaten seiner Frau, sie solle ein gelbes Tuch in die alte Eiche hängen, wenn sie ihn noch liebe. Als der Mann nach langer Gefangenschaft schließlich nach Hause zurückkehrte, sah er das Tuch im Baum.

Der Vertrieb der Schleifen in Deutschland erfolgt übers Internet unter www.gelbe-schleife.de .

Am 06. April 2010 fand die geplante Besichtigung des Bundeskanzleramtes statt.

30 Teilnehmer/-innen erlebten nach einem einleitenden Film eine informative Führung durch das Haus. Während der Besichtigung wurde über Aufgaben und Arbeitsstruktur, Geschichte und Architektur, wesentliche politische Ereignisse im Haus u.a.m. vorgetragen. Auf alle Fragen gab es sachkundige Antworten.

Leider konnte wegen Baumaßnahmen das 2. OG nicht besichtigt werden.

Oberstlt a.D. Helmut Eberl

 

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